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Camping Paduella

Camping Paduella

Der Camping Paduella ist einer unserer Lieblingsplätze auf Korsika. Er ist überdurchschnittlich gepflegt, sowohl die Stellplätze als auch die Vegetation und insbesondere die Sanitäranlagen. Alles blitzeblank! Die Stellplätze sind durch Pflanzen abgeteilt. Der Campingplatz liegt an der Straße, aber die meisten Stellplätze liegen weiter nach hinten, so dass Autolärm eigentlich keine Rolle spielt. Manchmal schallt etwas Musik aus der benachbarten Anlage herüber (war aber immer erträglich).

 

Zum Strand geht es über die Straße, dann durch ein Pinienwäldchen, ca. 5 Min. Von dort hat man eine schöne Sicht auf Calvi und die Zitadelle. Am Strand entlang ist man recht flott in der Stadt; über die Straße ist es etwas weiter.

 

Es gibt eine Haltestelle der Bahn direkt am Strand, von Bastia aus gesehen die letzte vor dem Bahnhof in Calvi. Von dort aus kann man schön an der Küste der Balagne entlangfahren.

 

Ein größerer Supermarkt befindet sich keine 10 Minuten zu Fuß vom Campingplatz entfernt. Der Camping Paduella hat einen ganz kleinen Laden, den haben wir allerdings nur morgens für’s Brot genutzt. Eine Bar mit Pizzeria gibt’s auch.

 

Seit 2022 verfügt der Campingplatz auch über einen Pool mit Wasserrutsche. (Anmerkung von Martin Lendi)

 

Für Kinder gibt es einen kleinen Spielplatz und Tischtennisplatten. Man kann feststehende Hauszelte mieten. Waschmaschinen sind vorhanden, Trockner weiß ich nicht mehr.

 

Man muss vielleicht dazu sagen, dass wir immer am Anfang der Hauptsaison dort waren, es gab immer genügend freie Plätze, es war alles immer sehr ruhig und angenehm.

 

Bewertung von Michaela Lauer

Eingangsbereich mit Rezeption
Spielplatz
Camping Paduella
Camping Paduella
Camping Paduella
Stellplätze
Stellplätze
Sanitäranlage
Sanitäranlage
Camping Paduella
Camping Paduella
Camping Paduella
Bar

Von Süden kommend über die D81 am Flughafen, vorbei gelangt man über die T30 direkt nach Calvi und somit auch zum Camping Paduella. Dieser liegt direkt an der Straße auf der linken Seite Richtung Calvi. Direkt gegenüber liegt der Camping La Pinède. Der Camping Paduella hatte im Vergleich dazu eine schönere und einladendere Anlage.

 

Man meldet sich an der Rezeption an und bekommt über einen Platzzuweiser mit Mofa, dem man direkt mit dem Auto folgt, mögliche Plätze vorgeschlagen. Der Platz ist recht groß, wir entscheiden uns für einen Platz im hinteren Teil. Das Gelände ist grösstenteils eben, manchmal leicht terrassiert. Im hinteren Teil des Campingplatzes sind die einzelnen Plätze deutlich voneinander abgetrennt. Hohe Bäume (Pinien, Eukalyptus, Eichen und Mimosen) spenden Schatten, es gibt aber auch viele sonnige Plätze (man sollte auch den Lauf der Sonne beachten). Der Waldboden im hinteren Teil war härter als üblich, mit ein bisschen Geduld wurde aber auch der letzte Hering versenkt.

 

Die Sanitären Anlagen waren in ausreichender Zahl vorhanden und wurden mehrmals täglich gereinigt, sie waren von daher sehr sauber. Es gibt eine Pizzeria auf dem Platz sowie eine Bar mit Billardtuch. Der „Supermarkt“ ist eine Art Kiosk /Theke an dem man die gewünschten Sachen bestellt (keine Selbstbedienung) Dafür gibt es einen riesigen Casino Supermarkt 5 Minuten zu Fuß vom Platz entfernt.

 

In 300 m Luftlinie befindet sich der schöne, feinsandige Strand von Calvi, mit Blick auf die Zitadelle. Er geht recht flach ins Meer und ist somit sehr familienfreundlich. Zum Strand gelangt man über die Straße, durch den kleinen Pinienwald und muss dann nur noch über die Gleise (kein häufiger Bahnverkehr).

 

Da der Campingplatz direkt an der Hauptstraße liegt, ist es sehr schwer mit dem Auto den Platz zu verlassen. Besonders zu Stoßzeiten ist es nahezu unmöglich und man ist auf freundliche Autofahrer, die einen hereinlassen angewiesen. Auf dem Platz wird als Bezahlung auch nur Bargeld akzeptiert. Nachtruhe ist ab 23.00h bis 7.30h.

 

Bewertung von Daniel und Kristina Schnepper

Aus Richtung L’Ile-Rousse auf der T30 kommend, findet man den Camping Paduella wenige hundert Meter nach dem Ortsschild von Calvi links an der Straße unmittelbar in Nachbarschaft zum Feriendorf «Zum störrischen Esel». Der Empfang in der hellen Rezeption war sehr freundlich, die Einweisung in den Campingplatz perfekt. Man bekommt ein Täfelchen mit einer Nummer, die Wahl des Stellplatzes war frei. Die Madame bat lediglich um Meldung der Stellplatznummer an der Rezeption, Strom war nach einer Minute an einer der vielen Zapfstellen freigeschaltet.

 

Der Campingplatz ist unter vielen Pinien recht schattig. Leicht geneigt zieht er sich von der Straße nach Süden. Die Parzellierung erfolgt entweder durch weiß angemalte Steine oder durch Mimosenhecken. Es wurde offensichtlich sehr viel Wert darauf gelegt, die einzelnen Parzellen perfekt eben zu gestalten, so gibt es auf dem großen Gelände hin und wieder leichte Stufen. Es gibt einige fest aufgebaute große Zelte, die insbesondere von Familien in Anspruch genommen wurden.

 

Im sehr großen Gebäude der Rezeption gibt es ein einfaches Restaurant und einen kleinen kioskartigen Laden, beides wegen Vorsaison aber noch geschlossen. Dafür in etwa 150 Meter Entfernung der Supermarkt mit richtig guter Fischtheke! Am Hinterausgang des Supermarktes befindet sich ein Bankomat, der leicht zu übersehen ist. Die nächste Bäckerei liegt etwa 300 Meter rechts an der Straße Richtung Calvi.

 

Die Sanitäranlagen sind recht neu und sehr sauber, jeden Morgen wird gründlich gereinigt. Klopapier muss man selbst mitbringen. Die Duschen mit ausreichen regulierbarer Wassertemperatur, alles sehr hell und freundlich gestaltet.

 

Zum Strand gelangt man nach etwa 300 Meter Fußweg durch den Pinienwald und über die Gleise der Eisenbahn. Zum Zentrum von Calvi sind es 20 Minuten zu Fuss. Dort gibt es: Post, Bank und einige Tankstellen entlang der T30. Achtung für Wanderfreunde: Der Aufstieg zum Capu di a Veta ist recht anspruchsvoll trotz einer Höhe von nur 703 Meter. Er lohnt aber auf alle Fälle, geniesst man doch einen herrlichen Ausblick auf die Bucht von Calvi und die Zweitausender im Hintergrund.

 

Bewertung von Uli Porath

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