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Belvédère de Cervione

Schwierigkeitsgrad
Dauer Aufstieg 01:40
Dauer Abstieg 01:20
Aufstieg 460 m
Abstieg 460 m
Höchster Punkt 632 m
Ausgedehnter Spaziergang
Leichte Wanderung
Mittelschwere Wanderung
Anspruchsvolle Bergtour
Belvédère de Cervione
Belvédère de Cervione
Belvédère de Cervione
Belvédère de Cervione
Belvédère de Cervione
Belvédère de Cervione
Belvédère de Cervione
Belvédère de Cervione
Belvédère de Cervione
Cervione

Vom Belvédère de Cervione aus hat geniesst man einen schönen Ausblick auf das Dorf Cervione, auf die Ostküste und auf die Inseln Elba und Monte Cristo.

Anfahrt

Cervione liegt etwas oberhalb der Ostküste. Den Ort erreicht man am einfachsten über die D71. Schöner ist es, wenn man in Moriani-Plage die D34 hochfährt und dann auf scharf links auf die D330 abbiegt. Diese Strecke, die so genannte Corniche ist allerdings für Wohnmobile nicht passierbar, da sie durch zwei schmale Tunnels und durch eng aneinander stehende Häuser in Santa-Maria-Poggio führt. Das Auto parkt man in Cervione am besten irgendwo an der Durchfahrtsstrasse.

Beschreibung der Wanderung zum Belvédère de Cervione

Die Tour beginnt auf einem winzigen Platz gleich neben der Post, wo auch eine Büste von Pasquale Paoli steht. Man überquert die Strasse und geht hinauf zur Kathedrale. Hier folgt man dem Strässchen, das rechts daran vorbeiführt und kommt so an der Mairie und dem Museum vorbei. Gleich nach diesem Gebäude lohnt sich links der Blick hinunter zu einer zerfallenen Ölmühle. Ein paar Meter weiter gabelt sich die Strasse. Man wählt die aufwärts führende (Schild: Eglise Scupiccia) Strasse, die nach einer Weile zur Piste wird. Nur stellenweise hat man hier vor nicht allzu langer Zeit einige Abschnitte neu zementiert.

 

In mehreren Kehren wandert man aufwärts, bis man nach einer guten halben Stunde zu einer starken Rechtskurve kommt, an deren Scheitelpunkt ein mit einem Steinmännchen markierter Weg weggeht. Dieser führt durch ein schattiges Wäldchen in einer knappen Viertelstunde zum Aussichtspunkt mit dem Kreuz.

 

Der Blick reicht hinunter auf Cervione und die darunterliegende Ostküste. Bei klarem Wetter erblickt man auch die Inseln Elba (links) und Monte Cristo (rechts) und ganz selten (eher im Winter) das italienische Festland.

 

Von hier aus geht man entweder den gleichen Weg wieder zurück Cervione wandern oder aber man folgt dem rot markierten Weg südwestwärts bis zur Kapelle Scupiccia. Vom Kreuz bis zur Kapelle benötigt man 45 Minuten. Er führt bei der schönen Eiche aufwärts.

 

Dieser Weg wird deutlich weniger häufig begangen, ist aber alle paar Meter mit einem roten Punkt markiert und führt durch teils hüfthohe Farnfelder. Unterwegs reicht der Blick bis hin zu den Gipfeln des Monte Renoso und des Monte d’Oro in der Ferne, sowie die Dörfer Sant-Andrea-di-Cotone und Chiatra in der Nähe. Hier befindet sich auch der Startplatz Süd des Gleitschirm-Clubs von Cervione. Zum Dorf hinunter folgt man am besten der Piste, was zwar relativ langweilig ist, oder aber – wir haben es noch nicht probiert – einem neu ausgeschilderten Weg bei der Kapelle hinunter. Leser schreiben, dass dieser gut markiert ist.

Belvédère de Cervione
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