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Castello d’Arraggio

Schwierigkeitsgrad
Dauer Aufstieg 00:45
Dauer Abstieg 00:30
Aufstieg 150 m
Abstieg 150 m
Höchster Punkt 245 m
Ausgedehnter Spaziergang
Leichte Wanderung
Mittelschwere Wanderung
Anspruchsvolle Bergtour
Wanderung zum Castello d'Arraggio
Wanderung zum Castello d'Arraggio
Wanderung zum Castello d'Arraggio
Wanderung zum Castello d'Arraggio
Wanderung zum Castello d'Arraggio

Die torreanische Burg Castello d’Arraggio liegt auf einem 245 m über Meer gelegenen Plateau mit herrlichem Blick auf die Küste.

Anfahrt

Start zu dieser Wanderung ist das Dörfchen Araghju/Arraggio im Hinterland von Porto-Vecchio. Von Porto Vecchio aus gelangt man über die D368 nach Palavese, wo man dann auf die D 758 Richtung Araghju abbiegt. Gleich bei der Ortstafel von Araghju fährt man rechts eine Naturstrasse hinunter und kommt nach rund 100 m zu einem grossen Gratisparkplatz unter Schatten spendenden Korkeichen. Im Dorf selbst gibt es keine Parkplätze! Die paar hundert Meter ins Dörfchen müssen zu Fuss zurückgelegt werden.

Beschreibung der kleinen Wanderung zum Castello d’Arraggio

Bei der einladenden grottoähnlichen Gartenwirtschaft «La Casella d’ Arraggio» sieht man am Zaun ein Schild mit der Bezeichnung «Site». Diesem folgt man und gelangt an der Terrasse des Restaurants vorbei durch einen Feigenbaumtunnel auf den Weg zum Casteddu. Der Weg ist nun nicht mehr zu verfehlen. Es geht noch über einen kleinen Bach und dann stets aufwärts mehr oder weniger der Falllinie nach. Erdbeerbäume, Korkeichen und manch anderes Macchiagewächs mehr säumen den Weg.

 

Auf 240 m ü. M. angekommen geniesst man einen schönen Blick über den Golf von Porto Vecchio. Das Casteddu d’Araghju stammt aus der Bronzezeit (2. Jahrtausend vor Christus).

 

Eine an einem grossen Stein befestigte Tafel etwas unterhalb des Eingangs zum Kastell gibt Auskunft über die einzelnen Räume und Plätze der Anlage. Leider ist die Tafel recht schlecht sichtbar – wir haben sie erst beim Abstieg zufällig entdeckt und sind so wie die anderen Casteddu-Wanderer auch auf die Mauern gestiegen, obwohl auf der Tafel darum gebeten wird, dies nicht zu tun.

 

Im Umfeld des Casteddu findet man mit etwas Spürsinn noch ein paar kleine Pfade durch die Macchia. Sie sind auf der Landkarte jedoch nicht eingezeichnet.

 

Der Rückweg erfolgt auf dem gleichen Weg und wer nun Lust hat, kehrt auf der gemütlichen Gartenterrasse der «Casella d’Arraggio» auf eine Crêpe, ein Eis oder sonst was ein.

 

Beschreibung von Corina Rupp

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