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Capu d’Occi

Schwierigkeitsgrad
Dauer Aufstieg 01:15
Dauer Abstieg 01:00
Aufstieg 391 m
Abstieg 391 m
Höchster Punkt 563 m
Ausgedehnter Spaziergang
Leichte Wanderung
Mittelschwere Wanderung
Anspruchsvolle Bergtour
Für Kinder geeignet
Für Kinder geeignet
Verlassenes Dorf Occi
Wanderung Capu d'Occi
Rastplatz
Wanderung Capu d'Occi
Wanderung Capu d'Occi
Aufstieg zum Gipfel
Blick vom Gipfel
Verlassenes Dorf Occi
Wanderung Capu d'Occi
Das Capu d'Occi
Verlassenes Dorf Occi

Das Capu d’Occi ragt über das verlassene Dorf Occi hinaus. Von seinem Gipfel aus geniesst man einen wunderschönen Rundblick über den Golf von Calvi und auf der anderen Seite über die westliche Balagne mit den Dörfern Sant’Antonino, Lavatoggio, Aregno und viele mehr. Die Wanderung auf das Capu d’Occi ist leicht und somit auch für kleinere Kinder sehr gut machbar. Aufgrund der geringen Höhe kann die Wanderung in allen Jahreszeiten unternommen werden. Am schönsten ist sie aber zweifelslos im Frühling, wenn die Macchia in voller Blüte steht.

Anfahrt

Von Calvi aus fährt man auf der T30 Richtung Ile-Rousse und kommt so nach Lumio. Man fährt durch den Ort, bis man auf der rechten Seite das Hotel A Casa di Mà erblickt. Direkt vor dem Hotel biegt man rechts ab uns parkt das Auto auf dem öffentlichen Parkplatz.

Beschreibung der Wanderung auf das Capu d’Occi

Vom Parkplatz beim Hotel A Casa di Mà aus führt ein gut markierter Weg hinauf nach Occi, dem bekannten verlassenen Dorf. Dahinter ragt das Capu d’Occi empor. Vom Parkplatz bis nach Occi benötigt man rund eine halbe Stunde. Hat man das verlassene Dorf ausgiebig erkundet (leider sind mittlerweile alle Ruinen eingezäunt), begibt man sich zur renovierten Kirche.

 

Von hier aus geht man Richtung Süden und verlässt das Dorf durch die Mauer. Ein Wegweiser zeigt Richtung Boucle d’Occi und Lavatoghju. Der Weg steigt sanft an und ist teilweise beidseitig durch Steinmauern begrenzt. Nach einer knappen Viertelstunde erreicht man einen kleinen Sattel. Von hier aus folgt man dem Weg nochmals etwa 150 m. Auf der rechten Seite erreicht man einige markante Granitfelsen. Hier verlässt man den breiten Weg nach links und kommt so auf einen ebenso breiten, parallel verlaufenden Weg. Diesem folgt man aber nicht, sondern man stiegt erst in nordöstlicher Richtung und dann in nördlicher Richtung einen anderen Weg hoch. Dieser führt in einigen Kehren in etwa 25 Minuten zum Gipfel hinauf. An diesem kommt man an der Südseite dran vorbei und kommt so zu einem Plateau. Hier geht man links weg und kommt so zum aussichtsreichen Ziel.

 

Der Rückweg ist derselbe.

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