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9. Etappe: Tarco – Ghisonaccia

Wir machten auf unserer Terrasse noch ein ausgiebiges Frühstück, Elke ging noch kurz in den Pool, wir schmierten unsere Räder nochmals und es ging los Richtung Norden.

 

Die heutige Etappe führte uns Richtung Ghisonaccia, dort wollten wir uns das zweite Mal mit unseren Freunden treffen. Sie haben mittlerweile den Standort gewechselt, um sich auch noch die Ostküste ansehen zu können. Die Strecke war eher langweilig und hatte nur wenige Sehenswürdigkeiten. Einzig der Hafen von Solenzara war eine schöne Abwechslung.

9. Etappe: Tarco - Ghisonaccia

Als wir ankamen ließen wir unser Gepäck in der Garage des Appartements. Der Vermieter war wohl auch Jäger, denn dort in der Garage stand sein ungesichertes Jagdgewehr mit Zielfernrohr. Wir fuhren danach Richtung Valcaccia und Poggio di Nazza. Die Strecke war sehr schön, sehr eng und so gut wie kein Verkehr. Oben angekommen in Poggio di Nazza fanden wir ein schönes Café und tranken erstmal zwei Panaché (Radler). Es war auch ein sehr schöner Picknick Platz dort oben mit einem Brunnen mit Trinkwasser und einem Tisch aus Stein. Diese Gelegenheit nutzen wir gerne und machten dort Mittag. Ein Hund fand das auch ganz toll und wollte nicht mehr von unserer Seite gehen. Der Ausblick von dort oben war sehr schön und diese Runde ist auf jeden Fall empfehlenswert, wenn man die Höhenmeter nicht scheut.

9. Etappe: Tarco - Ghisonaccia
9. Etappe: Tarco - Ghisonaccia
9. Etappe: Tarco - Ghisonaccia
9. Etappe: Tarco - Ghisonaccia
9. Etappe: Tarco - Ghisonaccia

Wir fuhren weiter bis zum Stausee und anschließend wieder zurück zu unserem Quartier. Unterwegs trafen wir zufällig unsere Freunde, die zuvor einen Ausflug in die Berge unternommen hatten und von dort gerade gekommen sind.

 

Wir fuhren weiter bis Ghisonaccia, kehrten dort in einem Café noch kurz ein und trafen uns dann mit den anderen.

 

Das Appartement Maison Lorenzani war mehr als geräumig und hatte 6 Betten in 3 Schlafzimmern zur Verfügung. Wir bekamen also ein eigenes Zimmer und eigene Betten. Es war toll, der Grill stand auch auf der Terrasse, ich wusste schon was kommt und freute mich richtig darauf.

 

Wir grillten, es gab Fleisch, Brot und einen sehr guten Reissalat. Dazu einige Pietra Dosenbiere.

 

Wir überredeten Jens, einen unserer Freunde, uns morgen auf der nächsten Etappe nach Corte zu begleiten. Er musste allerdings mit uns dort hin und am gleichen Tag wieder zurückfahren, er willigte zu meiner Überraschung ein.

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