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Lonca

Viel bekannter als der Lonca und deshalb auch entsprechend besucht sind die Badegumpen im Aitone. In den Lonca verirren sich deutlich weniger Leute, weshalb ich den Fluss auch bevorzuge. Man findet hier nur kleine Badegumpen. Trotzdem ist an einer Stelle ein schöner Sprung aus etwa 5 m Höhe möglich.

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Anfahrt

Von Porto aus fährt man auf der D124 nach Ota, durchfährt den Ort und gelangt so zum Fluss Porto, der von der genuesischen Brücke Ponte Vecchju überspannt wird. Gleich danach überquert die D124 zwei Brücken die Flüsse Lonca und Aitone, die nach dem Zusammenfluss Porto heissen. Hier stellt man das Auto ab.

Fussweg zur Badestelle Lonca

Man hat zwei Möglichkeiten, schöne Badestellen zu finden. Entweder steigt man direkt bei der Brücke ins Bachbett hinunter und folgt diesem bachaufwärts. Im untersten Teil trifft man jedoch noch auf zahlreiche Leute. Es wird aber sehr schnell leerer.

 

Die zweite Möglichkeit besteht darin, den Weg, der auf der linken Seite der ersten Brücke aufwärtsführt, zu nehmen. Auf ihm gelangt man zügig zu den hinteren Becken. Man darf sich allerdings nicht verleiten lassen, zu schnell zum Bach hinunter zu steigen, sondern erst ein paar Höhenmeter zu machen. Nach knapp zwei Kilometern erreicht man das Bachbett wieder und kann so den Rückweg im Wasserlauf in Angriff nehmen.

 

Wer noch mehr vom Lonca sehen möchte und zu noch weiter hinten liegenden Gumpen gelangen möchte, der geht vom Parkplatz erst eineinhalb Kilometer auf der D124 zurück Richtung Ota und nimmt beim Punkt 316 auf der IGN-Karte den Wanderweg, der gleich hinter dem Grab rechts wegführt. Dem Weg folgt man, bis man auf ihm das Bachbett überquert. Die Becken sind schön und einsam. Man kann dem Fluss etwas abwärts folgen. Allerdings ist es ohne Canyoning-Ausrüstung nicht möglich, bis hinunter zur D124 zu gelangen!

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